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Keshi-Perlen

Keshiperlen - eine Laune der Natur


Keshiperlen sind eigentlich «Zufallsprodukte» und entstehen, wenn beispielsweise ein Fremdkörper in die Öffnung der Auster gelangt, oder auch dann, wenn der eingepflanzte Kern ausgestossen wird. So bildet sich um das mit eingepflanzte Mantelgewebe Perlmutt. Keshiperlen entstehen im Meerwasser aber auch im Süsswasser.

Salzwasser und Süsswasser Keshiperlen

Ohne Kern jedoch wird die Form unregelmässig. Der Durchmesser beträgt bei Keshiperlen bis 5mm, bei Süsswasser, Südsee- oder Tahiti-Keshiperlen bis maximal 15 mm. Keshi-Formen sind bizarr, flach und splitterförmig.​

Das Farbenspektrum reicht von silberweiss-silbergrau-antrazith-gold bis schwarz. Bei den Süsswasser-Keshis erntet man weiss-silber-rosa-flieder-violett-lachs- und orange-farbene.

Keshiperlen sind der Naturperle am ähnlichsten, denn sie bestehen zu 100 % aus Perlmutt - der Lüster (Glanz) sowie die Farben sind sehr intensiv.


Aus diesem Grund werden Keshiperlen von PerlenliebhaberInnen besonders geschätzt!




Tahiti-Keshiperlen mit Farbsteinen


Tahiti-Keshiperlen Armband

Wunderschöne Perlenkette mit Keshiperlen und Mingperlen

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